Sommernacht unterm Sternenhimmel
Foto: Pixabay
Sternschnuppe
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Manchmal, in schwülen Sommernächten,
Wenn um die Rosen buhlt der Wind,
Löst schwindelnd sich vom Himmel droben
In jähem Fall ein irrend Kind.
Dann stehen wohl die Menschen drunten
Und starren still und bang empor,
Bis sich des Sternleins leuchtend Sinken
In der Unendlichkeit verlor,
Foto: Pixabay - Buch Sterne
Und greifen mit der Hand zum Herzen
Und sinnen einer Sehnsucht nach,
Die zuckend, leuchtend und verglühend,
In dunkle Tiefen niederbrach.
Anna Ritter (1865 - 1921), deutsche Dichterin & Novellistin
Foto: Pixabay - Komet Neowise
Komet C/2020 F3 (Neowise)
Komet Neowise nähert sich der Sonne auf einer hyperbolischen Bahn
und erreicht am 3. Juli 2020 seinen sonnennächsten Punkt (Perihel)
in einer Entfernung von knapp von 0,3 Astronomischen Einheiten
oder knapp 47 Mio. km.
Alle 5000 bis 7000 Jahre kommt der Komet "Neowise"
von Mitte bis Ende Juli der Erde so nahe,
dass man ihn mit bloßem Auge sehen kann.
Kometen sind Überreste aus der Entstehung unseres
Sonnensystem vor mehr als 5 Milliarden Jahren.
Sie werden oft mit schmutzigen Riesen-Schneebällen
aus Eis, Staub und Stein verglichen.
Wenn diese Brocken sich auf ihrer Reise durchs All
der Sonne nähern, bilden sich oft Gas-und Staubschweife aus.
Quelle: Wissen - Online Focus
Foto: Pixabay
Freundschaft
Freunde sind wie Sterne in der Nacht:
auch wenn sie manchmal nicht zu sehen sind,
weißt du trotzdem, dass sie da sind.
Sommer, Sonne, Blumen..., Liebe wächst im Miteinander,
in der Verbundheit und Solidarität.
~Beat Jan~
Foto: Pixabay
Wächst dir alles über den Kopf?
Dann denk dran:
Nichtstun ist besser als mit Mühe
nichts schaffen!
Foto: Pixabay
Allen lieben Besucherinnen & Besuchern
wünsche ich eine schöne und erholsame Sommerzeit!
~
Wir haben auch nach den Kometen geschaut, ihn aber nicht entdecken können. Dafür bewundern wir halt die vielen schönen Fotos, die im Internet von ihm gezeigt werden.
AntwortenLöschenFrüher habe ich mich gern am späten Abend oder in der Nacht auf die Wiese gelegt und in den Sternenhimmel gesehen. Damals gab es diese schlimme Lichtverschmutzung noch nicht. Heute müsste man in den tiefen, dunklen Wald gehen, aber dafür habe ich viel zu viel Angst und würde mich selbst in Begleitung nicht trauen.
Liebe Gerda, noch immer erfreue ich mich an deinen fliegenden Schwesterlein, die mich an meine Kindheit erinnern. Hoffentlich bleiben sie noch ein Weilchen bei uns.
Ich wünsche dir auch noch viele schöne, angenehme Sommertage
und lass einen lieben Gruß hier ...
Andrea
Liebe Andrea,
AntwortenLöschenauch ich hab den Komet am Himmel nirgends entdecken können, aber dafür hab ich - wie du - wunderschöne Fotos im Netz gefunden, hach, für Sterngucker ist der Komet ein edler Star.
Auweia, den Menschen in der Jungsteinzeit dürfte das Himmelsphänomen das Fürchten gelehrt haben.
Wegen den Sternen in den tiefen, dunklen Wald zu gehen, würde ich mich nie getrauen, ich würde mich total gruseln... hihi.
Vor ein paar Tagen habe ich etliche fliegende Schwesterlein beobachten können, wie sie ihre Runden gedreht haben, und sie sind ganz schön groß und stark geworden. Hoffe, dass sie ihre Reise in den entfernten, wärmeren Gefilden gut überstehen.
Dir, liebes Schwäbchen Andrea und auch Klabauterchen Kelly, wünsche ich eine wunderschöne Sommerzeit mit euren Lieben!
Viele liebe Grüße
Gerda
Beim Struwwelpeter ist es der Hans ;)...
AntwortenLöschenMoin liebe Gerda,
das unendliche Weltall ist mir als erdiger Stier etwas unheimlich - Sternengefunkel in der Nacht, Wolkengebirge, lieblichen Sonnenschein kann es gern und in Fülle geben.
Hab herzlichen Dank für die Sommergrüße!
LG Kelly
AntwortenLöschenDanke für deinen lieben Besuch, liebe Kelly :-)
Auch mir ist das unendliche Weltall unheimlich - das sagen auch Astronauten von der Raumstation ISS.
Ach je, wie die Zeit vergeht, der letzte Sommermonat August kündigt sich nun bald an, aber der Herbst kann auch schön sein.
Wünsch dir noch viele schöne Sommertage und pass weiterhin schön auf dich auf!
Viele liebe Sommergrüße zu dir in den Norden
schickt dir die Gerda :-))
Hallo Gerda,
AntwortenLöschenein sehr schöner Post. Mich bringen deine Worte und Bilder zum Träumen. Was ist wohl dort oben? Wirklich nur Gase und Steine?
Ich stehe oft auf dem Balkon und denke mir Geschichten aus.Meist ist meine Fantasiewelt eine bessere.
Viele Grüße
Anette