Ein Foto, das um die Welt geht
Rührende Szene vor einem Krankenhaus in Brasilien:
Ein Obdachloser muss sich in der Klinik behandeln lassen.
Seine vier treuen Gefährten warten brav vor der Tür,
bis die Untersuchung vorbei ist.
Der Obdachlose César musste vergangenes Wochenende
in ein Krankenhaus in Rio do Sul im Südosten Brasiliens.
Die Krankenschwester Cris Mamprin hatte in dieser Nacht
Dienst und wurde Zeugin einer besonders innigen Freundschaft.
Denn César kam nicht alleine in die Klinik,
er brachte seine vier Hunde mit.
Da aber im Krankenhaus keine Tiere erlaubt sind,
warteten die Vierbeiner geduldig vor der Tür.
Cris Mamprin
in dem obigen Foto fest.
Dazu schreibt die Krankenschwester:
" Eine einfache Person ohne Luxus,
die auf Hilfe angewiesen ist,
um den Hunger, die Kälte, die Schmerzen
und die Gemeinheiten der Welt zu überwinden,
hat die besten Freunde bei sich.
Cris Mamprin,
in ihrem Facebook-Post
~
Für die steckt er sogar zurück: César habe Cris erzählt,
dass er manchmal sogar auf Essen verzichte,
damit er es seinen Hunden geben kann.
~
Weiterhin schreibt Cris Mamprin:
" Ich weiss nicht, wie sein Leben ist, warum er auf der Strasse ist,
und ich möchte ihn nicht verurteilen,
aber ich bewundere den Respekt und die Liebe,
die er für seine kleinen Tiere hat.
Cris Mamprin,
auf Facebook
Und weiter: "Sie so zu sehen, wie sie an der Tür warten, zeigt nur,
wie gut sie aufgehoben sind und geliebt werden.
Wenn nur alle so wären ..."
Text: Viola Ulrich - Die Welt Zeitung
Foto: pixabay.de
Wau, wau, wenn nur alle so wären ...
Ich danke dir, liebe Cris, für deine zu Herzen gehende Geschichte :-)
Foto: pixabay.de
allen Zwei- und Vierbeinern zu jeder Zeit Liebe und Geborgenheit.
Was für eine berührende Geschichte. Ich hab Gänsehaut pur und die Tränen kann ich auch nicht mehr zurückhalten. Hoffentlich geht sie um die Welt, damit wieder einem armen Menschen geholfen wird.
AntwortenLöschenDas Foto mit den vier Hundis ... boh, da blutet mir echt das Herz ...
Schwälbchen, Schwälbchen, was du so zu berichten weißt ... schluchz.
Ein lieber Adventssonntagabendgruß zu dir
von deinem sensiblem Schwäbchen
Liebe kleine Waldameise,
AntwortenLöschenja, das ist traurig, aber nimm es bitte, bitte nicht weiter so sehr zu Herzen :-).
Mich hat das Foto von den süßen Vierbeinern auch ganz schön mitgenommen, deshalb hab ich ja diese wahre Geschichte, erzählt von der Krankenschwester Cris, auf meinem Blog reingetippt.
Liebes Sensibelchen Andrea, guckst du mal, wenn du Lust hast, so gegen 18:00 Uhr, bei Kika rein, da läuft gerade die Serie "Pettersson und Findus"... hihi, mir gefällt's und ist auch nicht so traurig.
Hab noch einen schönen Adventsabend!
Liebe Grüße sendet dir dein Schwälbchen
Liebe Gerda,
AntwortenLöschenes ist berührend und eigene Erfahrungen bestätigen das soziale Verhalten der Hunde.
Kürzlich referierte sehr unterhaltend der Anwalt der Hunde Martin Rütter ähnlich...
Herzlichst Kelly
Zur Ergänzung hier der Link:
Löschenhttps://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ndr_talk_show/Hundetrainer-und-Entertainer-Martin-Ruetter,ndrtalkshow4900.html
Hab Dank, liebe Kelly, dass du trotz der stressigen Vorweihnachtszeit bei mir reingeschaut hast :-).
AntwortenLöschenDen Hundeprofi Martin Rütter hab ich mit Hilfe von Google gefunden...und auch noch ein Zitat von ihm: "Da hat der Hund die Augen quer im Kopf stehen vor Glückseligkeit"
Das stimmt, denn das kann ich mir bildlich vorstellen...*lach*.
Aber bei der Geschichte von Japans berühmtesten Hund Hachiko,
könnte ich nur noch weinen, so Leid tut mir das Leben des treuen Hundes, nach dem Tod seines Herrchens.
Mein Weihnachtswunsch wäre, dass die Menschen nicht bloß an sich denken, sondern auch an alle Hilfsbedürftigen - und ihnen jede erdenkliche, humane Hilfe und Verständnis zukommen lassen.
Ich weiß doch, liebe Kelly, dass du auch so denkst, und hab eine schöne und heimelige Adventszeit!
Herzlichst Gerda
Hachiko ist verfilmt worden. Ich glaube, mit Richard Gere. Ich mag jetzt nicht nachschauen, könnte diesen Film nie nie anschauen, und wäre es der einzige, den ich noch sehen könnte im Leben. Ich könnte nie wieder aufhören zu weinen ...
AntwortenLöschenTiere leiden zu sehen, ist absolut unerträglich für mich - die Hölle.
Ja, du Liebe, das glaub ich dir...den Film hatte ich mir mal vor ein paar Jahren angesehen und konnte gar nicht aufhören zu heulen... Herrje - auch jetzt sitzen die Tränen schon wieder so locker.
AntwortenLöschenVorhin hab ich gerade bei spiegel-online verfolgt, was sich Menschen, die auf der Straße leben, von den Mitmenschen am meisten wünschen und ihre Antwort lautete einhellig: Respekt und Menschlichkeir!
Wünsch dir und Tigerle einen schönen Adventsabend :-)