Mondlyrik
Der Mond als Erzieher
Was harmlos als Mondgedicht für Kinder beginnt,
wird zum erzieherischen Exemplar
über die rechte Lebensweise.
Der Mond zieht durch die Wolken,
Er kommt so hell heran.
Ihr Kinder, eilt ins Freie!
O seht den Mond euch an!
Da streckt das kleinste Knäbchen
Die Arm' hinaus gar weit
Den Mond, den Mond will's haben,
Nach ihm es weint und schreit.
Ich kann ihn dir nicht geben,
Auch wenn du größer bist,
Kann ich dir kein Glück dir geben,
Das nicht auf Erden ist.-
Denk' bei dem goldnen Monde,
Der hoch am Himmel schwebt;
Dass niemand hier auf Erden
Unmögliches erstrebt.
~August Heinrich Hoffmann von Fallersleben ~
(1798-1874)
Porträt von Karl Georg Schumacher (1819)
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben,
bekannt als Hoffmann von Fallersleben war ein
deutscher Hochschullehrer für Germanistik, der
wesentlich zur Etablierung des Fachs als wissenschaftlicher
Disziplin beitrug, Dichter sowie Sammler & Herausgeber
alter Schriften aus verschiedenen Sprachen.
Er schrieb die spätere deutsche Nationalhymne, das Lied
der Deutschen, sowie zahlreiche populäre Kinderlieder.
~
Zur Unterscheidung von anderen Trägern des häufigen
Familiensnamen Hoffmanns (zum Beispiel dem
Kinderbuchautor Heinrich Hoffmann vom Struwwelpeter)
nahm er als Zusatz den Herkunftsnamen
von Fallersleben an.
Quelle: Wikipedia
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Mond astronomisch:
Die Bahn des Mondes ist eine elliptische.
Die mittlere Entfernung von der Erde beträgt 384000 km.
Der Durchmesser beträgt 3476 km, dies ist 1:81 gemessen
am Durchmesser der Erde. Die Schwerkraft auf dem Mond,
beträgt ein Sechstel von der, der Erde. Der Mond läuft 13
Bogengrade pro Tag auf seiner Bahn, um die Erde und ist
deshalb das schnellste Gestirn. Er verursacht die Gezeiten
der Meere und hat - wie die Sonne - einen besonders
direkten Einfluss auf die Erde und auch auf alle Lebewesen.
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Weise Worte:
"Nicht was wir erleben, sondern was wir empfinden,
was wir erleben, macht unser Schicksal aus ."
~ Marie von Ebner-Eschenbach~
Ich wünsche von Herzen, dass allen Menschen,
ihre Träume in Erfüllung gehen mögen.
Macht et jut, ihr Lieben :)
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Segenssprüche - auch im Dialekt, liebe ich.
AntwortenLöschenHab herzlichen Dank, liebe Gerda.
Träume sind erlaubt und bei den Lyriktexten kommt es auf meine seelische und momentane Stimmung an, mitunter genieße ich nur und ein anderes Mal empfinde ich es als *Moralinsauer*!
Gewiss beeinflusst mich der Mond, sehen kann ich ihn nur selten...
In der Nacht schlafe ich.
Herzliche Grüße!
Liebe Kelly, du hast das Herz am rechten Fleck und das ist das Wertvollste was es in unserer kranken Welt, im Hinblick auf die zurzeit kursierenden aktuellen Schlagzeilen, gibt.
AntwortenLöschenHab herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar!
GLG
Gerda
ich weiß nicht warum, aber ich bin zum ersten Mal auf deiner Seite und sie gfällt mir gut. Der Mond hat schon immer eine Faszination auf die Menschen geübt, bis sie es schließlich geschafft haben, ihn zu betreten und dabei feststellten, so romantisch sieht er aus der Nähe garnicht aus. Betrachten wir ihn lieber von der Erde aus und träumen mit ihm....
AntwortenLöschenLiebe Grüße
von Edith
"Der Mond und der Schnee.
AntwortenLöschenIch lebe und betrachte das Schöne.
Das Jahr geht zu Ende."
~Matsuo Bashö~
Hab herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar :).